Ich sehe etwas was du nicht siehst und das ist…? (Schimmel!)

Schimmelpilzbefall in den Wohnräumen ist etwas Unangenehmes, das man schnell entfernen möchte. Am besten gleich wegwischen und das wars, oder..? In diesem kleinen Beitrag lernen Sie, was es mit Schimmelpilzen wirklich auf sich hat, und wie man sich von diesem ungeliebten Untermieter in Frieden trennt (weil er ja auch keine Miete zahlt…).

Befallsgrößenbewertung

Basis für jegliche Bewertung und Sanierung ist der Schimmelleitfaden des österreichischen Bundesministeriums. [1] In diesem werden die folgenden Befallsgrößen angegeben:

Abbildung 1: Bewertung von Materialien mit an Oberflachen feststellbarem, meist sichtbarem Schimmelbefall

Abbildung 1: Bewertung von Materialien mit an Oberflachen feststellbarem, meist sichtbarem Schimmelbefall [1]

Zu einem Schimmelpilzbefall der Kategorie 1 zählen mit Schimmel bewachsene Silikonfugen, Dichtmassen bei Fenstern oder Schimmelwachstum auf Blumenerde. Kategorie 2 ist schon eine Befallsgröße, bei der die Freisetzung von Schimmelbestandteilen zeitnah unterbunden werden, die Ursache mittelfristig ermittelt und abgestellt und der Befall entfernt werden sollte. Bei Kategorie 3 ist die Freisetzung von Schimmelbestandteilen unmittelbar zu unterbinden und die Ursache kurzfristig zu ermitteln und zu beseitigen werden. Die Sanierung sollte dabei von einer Fachfirma durchgeführt werden.

Die Größenbestimmung erfolgt nach visueller Begutachtung, wobei auch Schimmelbefall, welcher mit bloßem Auge nicht erkennbar ist, einbezogen wird. [1]

Hier wird es nun sehr spannend, denn, wenn nicht sichtbarer Befall miteinbezogen werden soll, bedeutet dies, dass unsichtbarer Schimmelpilz in Innenräumen vorkommen kann?? Und wenn man den Feind (oder Untermieter, der keine Miete zahlt) gar nicht sieht, wie soll man ihn dann erkennen und bewerten??

Das Unsichtbare sichtbar machen!

Zur Bestimmung und Eingrenzung von möglichen Befallsstellen und der Befallsgröße werden dabei optische bauforensische Analysen durchgeführt, wobei mittels UV-Lampen die Oberflächen angeleuchtet werden und möglicher Schimmelbefall sichtbar wird. Hierbei handelt es sich nur um eine erste orientierende Einschätzung aufgrund von Oberflächenveränderungen, die weiter analytisch bestimmt werden muss.

Anorganische Materialien, wie Gips, Kalk, Zement etc. (Wandverputze) fluoreszieren nicht und erscheinen in der optischen Forensik schwarz. Organische Materialien fluoreszieren hingegen. [2] Es wird vermutet, dass bei einem unpigmentierten Schimmelpilzbefall (daher nicht sichtbarer Schimmelbefall) Metabolite fluoreszieren. Weiters weist das Chitin der Zellwand der Pilze, ähnlich der Cellulose bei pflanzlichen Zellen, eine schwache Eigenfluoreszenz auf. Es liegt der Schluss nahe, das unpigmentierter Schimmelbefall in der Vergangenheit oft übersehen wurde und erst seit der Anwendung forensischer Lampen entdeckt werden. Mit der optischen Bauforensik ist es somit möglich, unsichtbare Schimmelpilzstellen schnell aufzufinden, selbst dann, wenn ein Schimmelschaden ohne fachgerechte Sanierung einfach überstrichen wurde. [3]

Wie sieht ein unpigmentierter Schimmelbefall nun aus? Gar nicht, den man sieht ihn ja nicht… Erst unter dem Einsatz von Erregerlicht eröffnet sich dem staunenden Betrachter eine wundersame Welt. In folgenden Abbildungen sind die bauforensischen Analysen von verschiedenen Räumen dargestellt, in welchen kein sichtbarer Schimmelbefall nachzuweisen war, oder nur eine sehr kleine Befallsstelle. Die linken Bilder zeigen jeweils die Stellen mit Erregerlicht, die rechten Bild jeweils das Messgerät für die Oberflächenbewertung auf mikrobiellen Befall, das in Folge erläutert wird.

Bei dem Fall in Abbildung 2 lag eine gesundheitliche Problematik eines Kleinkindes mit Atemwegsproblemen vor. Die Raumluftmessung zeigte eine erhöhte Schimmelpilzkonzentration im Erdgeschoss an, wobei nirgendwo Schimmelbefall sichtbar war. Erst mithilfe der optischen Forensik konnte der Befall gefunden werden.

In Abbildung 3 ist der Fall eines Ferienhauses dargestellt, bei dem gesundheitliche Beschwerden der Besitzerin vorlagen. Mittels der forensischen Analyse konnte der unsichtbare Befall nachgewiesen werden.

Im Fall in Abbildung 4 wurde eine Schadstoffanalyse aufgrund eines gesundheitlichen Ereignisses angefragt, was jedoch nicht zielführend war. Dem sachverständigen Auge entgeht jedoch nichts (aber nur mit Hilfe der optischen Forensik) und es konnte in einem Wohnraum einer größerer unpigmentierter Schimmelschaden nachgewiesen werden.

Der Fall in Abbildung 5 hatte auch eine gesundheitliche Fragestellung, wobei bei einer Raumluftuntersuchung eine erhöhte Konzentration von Schimmelpilzen nachgewiesen werden konnte. Wiederum gab es keinen sichtbaren Schimmelbefall. Erst die optische Bauforensik konnte den Befall im Waschraum ausmachen.

Abbildung 5: Waschraum Keller

Abbildung 5: Waschraum Keller

Da die optische Bauforensik nur erste Hinweise von möglichen Befallsstellen gibt, müssen diese zur Beweisführung (jetzt klingst wie beim Tatort) weiter untersucht werden. Hierbei werden sogenannte Oberflächentest eingesetzt, die auch in der Lebensmittelüberwachung verwendet werden, um Oberflächenkontaminationen durch Schimmelpilze und Bakterien festzustellen. Unkritische Summenwerte in Hygienebereichen der Lebensmittelindustrie liegen zwischen 100 – 200 RLU (Relativ Light Units), hygienisch noch tolerierbare Werte gelten bis 1.000 – 1.500 RLU. Erfahrungsgemäß liegt an Bauteiloberflächen ab 3.000 RLU ein möglicher relevanter Befall durch Mikroorganismen vor. Das Messverfahren unterliegt jedoch starken Einschränkungen, da noch keine publizierten Referenzwerte vorliegen und das Probenahmeverfahren zudem nur auf lebende Mikroorganismen reagiert. Auch sind Beeinflussungen durch organische Säuren gegeben, die einen Befall vortäuschen können. Wegen dieser doch erheblichen Einschränkungen wird das Probenahmeverfahren primär zur Eingrenzung von möglichen Befallsstellen verwendet, und diese werden mittels einzelner Laborproben verifiziert.

In folgender Abbildung sind die Ergebnisse einer Klebefilmprobe dargestellt, wobei ein eindeutiger und relevanter Befall nachzuweisen ist.

Abbildung 6: Ergebnisse Klebefilmprobe – zu Abbildung 3 (Schlafzimmer Ferienhaus)

Abbildung 6: Ergebnisse Klebefilmprobe – zu Abbildung 3 (Schlafzimmer Ferienhaus)

UFFF..

Was bedeutet das Ganze nun? Erst mal don‘t panic, das ist sowieso der beste Ratschlag für alle Lebenslagen! Unsichtbare bzw. unpigmentierte Schimmelschäden können, aber müssen nicht vorkommen. Es zeigt sich aber, dass sie immer wieder auftreten, vor allem bei bauphysikalischen Problemstellen, die dem Laien nicht bekannt sind, dem sachverständigen Auge jedoch nicht entgehen.

Gesundheitlichen Beschwerden, die von möglichen Schimmelstellen verursacht werden, können nur von einem Umweltmediziner festgestellt werden. Grundsätzlich hat der Mensch eine hohe Resistenz gegenüber Schimmelpilzen, bei erhöhten Konzentrationen und längerer Einwirkungsdauer können Beschwerden laut einschlägiger Fachliteratur auftreten. Aus hygienischer Sicht sollten Schimmelpilzschäden immer saniert und vermieden werden.

Schimmelsanierung

Sanierungen sind nach den Angaben des österreichischen Schimmelleitfadens durchzuführen. Für Befallsstellen der Klasse 3 sind Sanierungsfirmen beizuziehen, da aufgrund der Größe von Befallsstellen eine massive Sporenverbreitung durch eine falsche Sanierung möglich ist. Es ist vor allem zu beachten, dass bei Schimmelpilzschäden eine Desinfektion oder ein einfaches Abwischen nicht ausreichend sind, da gesundheitliche Wirkungen auch von Zellwandbestandteilen der Pilze ausgehen. So können Räume nach falscher Sanierung hochbelastete Raumluft und Oberflächen aufweisen. Bei Schimmelpilzen geht auch von abgestorbener bzw. desinfizierter Biomasse eine biologische Wirkung aus, die von Zellwandbestandteilen (ß-1,3-Glukane, Extrazelluläre Polysacharide, Endotoxine) sowie von Mykotoxinen ausgelöst wird. Abgestorbene Pilzsporen, dessen Rückstände sowie Mycele (Pilzgeflecht) können durch unsachgemäße Sanierungen über längere Zeit in Innenräumen verbleiben und die Gesundheit der Bewohner beeinflussen Sie sind als hygienisch relevant zu betrachteten.

Weiters ist zu berücksichtigen, dass die Befallsgröße deutlich über die sichtbaren Stellen hinausgeht, da der sichtbare Teil nur die Fruchtkörper der Schimmelpilze zeigt und das Myzelwachstum (Pilzgeflecht) erheblich größer sein kann als der sichtbare Befall, was bauforensisch nachweisbar ist. Wandanstrich/Putzoberflächen sollten bei längerfristigem mikrobiellem Befall deutlich über die Befallsstellen hinaus entfernt werden, da diese mit den Pilzmyzelen durchwachsen sind.

Nach ordnungsgemäßer Sanierung sollte eine Feinreinigung der Luft und der Oberflächen des befallenen Raumes durchgeführt werden, da sich durch die Provokation des Schimmels erhöhte Konzentrationen von Sporen, Pilzleichenteile und Myzele (Pilzfäden) in der Raumluft befinden können. Es muss daher der mikrobielle Befall mit der gesamten Biomasse aus Raumluft und Raumoberflächen entfernt werden. Zur Bestätigung des Sanierungserfolges kann nach erfolgter Feinreinigung eine Freimessung von Luft und Oberflächen durchgeführt werden, um den hygienischen Zustand der Innenräume sicherzustellen.

Immer wieder werden sogenannte Kaltvernebelungen zur Sanierung bei Schimmelpilzschäden angeboten, mit der Aussage, dass diese alle Schimmelpilze abtöten. Diese Maßnahmen sind nicht zielführend, da die Schimmelpilze zwar abgetötet werden, jedoch als abgestorbene Biomasse in den Räumen verbleiben und die Bewohner in den Folgejahren schädigen können. Laut dem Österreichischem Bundesministerium sollten diese Maßnahmen nicht durchgeführt werden. Der Schimmelbefall muss mit seiner gesamten Biomasse aus Luft und Oberflächen entfernt werden [4].

Ursachensuche

Das Wichtigste zum Schluss… Es hilft nichts, den Schimmelschaden zu reinigen und zu entfernen, wenn die Ursache nicht gefunden wird. Im schlimmsten Fall kommt dieser im nächsten Jahr wieder, wie es häufig der Fall ist. Zur Ursachensuche werden sogenannten bauphysikalische Untersuchungen durchgeführt, um die Quelle der erhöhten Feuchtigkeit und den daraus resultierenden mikrobiellen Befall zu finden und auch nachhaltig abzustellen.

Mauerwerksfeuchte

Hierzu werden Materialfeuchtemessungen mittels kapazitiver Messgeräte zur Voruntersuchung durchgeführt. Die Messung wird jedoch durch Versalzungen der Baumasse sowie durch Metallteile beeinflusst und dient zum ersten Überblick, um mögliche feuchte Bereiche einzugrenzen. In folgender Abbildung ist die Voruntersuchung mit dem kapazitiven Messgerät dargestellt.

Abbildung 7: Kapazitive Feuchtemessung

Abbildung 7: Kapazitive Feuchtemessung

Nur zur Fotodokumentation werden der Sensor und die Auswerteeinheit gemeinsam gehalten, die Messwerte werden dadurch sehr leicht beeinflusst.

Um den Einfluss durch die oben erwähnten Versalzungen und die Metalle auszuschließen sowie unterscheiden zu können, ob es sich um Kondensatfeuchte oder eindringende Feuchte von außen handelt, werden Messungen mit einem Mikrowellenmessgerät durchgeführt. Dieses schließt den Einfluss von Versalzungen des Mauerwerks aus und zeigt mit entsprechenden Sonden die Baufeuchte bis zu 30 cm in der Wand.

 

Berechnung der Wasseraktivität

In folgenden Auswertungen sind die erfassten Innen- und Außentemperaturen sowie relativen Feuchtewerte dargestellt. Daraus werden die absoluten Feuchtewerte sowie aw-Werte (aW = Wasseraktivität) und der Taupunkte berechnet. Der Taupunkt ist die Temperatur, bei der das gasförmige Wasser der Raumluft in die flüssige Form an den betrachteten Bauteilen übergeht und als Tropfen sichtbar wird.

Da Schimmel kein flüssiges Wasser (Kondensat) benötigt und schon bei geringeren Feuchtwerten wachsen kann, wird der Wasseraktivitätswert (aw-Wert) als Bewertungsmaßstab verwendet. Ein aw-Wert von 1 entspricht 100 % Luftfeuchte an der direkten Bauteiloberfläche, ab einem längerfristigen aw-Wert von 0,8 (80 % relative Luftfeuchte an der Bauteiloberfläche) können Schimmelpilze wachsen. Einige wenige Schimmelpilze können bereits bei aw-Werten von 0,7 wachsen. In folgender Tabelle sehen Sie die berechneten aw-Werte inkl. einer Bewertung des damit einhergehenden Schimmelpilzrisikos.

Tabelle 1: Schlafzimmer Befallsstelle

Tabelle 1: Schlafzimmer Befallsstelle

Folgende Graphik zeigt zusammenfassend die erhöhte Feuchte in den Räumen (rote Linie) und die damit gegebene Schimmelproblematik. Weiters ist das Entfeuchtungspotential zu sehen, da die Außenluft trockener ist als die Innenraumluft (grüne Linie).

Abbildung 9: Vergleich der absoluten Feuchte von Innenräumen und Außenbereich

Abbildung 9: Vergleich der absoluten Feuchte von Innenräumen und Außenbereich

 

Innenthermographie

Zur Bestimmung der Oberflächentemperaturen sowie zur visuellen Darstellung werden Innenthermographien mit einer Wärmebildkamera durchgeführt. Damit können die Temperaturverläufe sowie Wärmebrücken gezeigt werden, was Diskussionen mit dem Vermieter etc. erleichtert.

Abbildung 10: Innenthermographie

Abbildung 10: Innenthermographie

 

Bauteilöffnungen

Bei Wasserschäden können Leichtbauwände an den inneren Oberflächen befallen sein. Zumeist werden von den Trocknungsfirmen nur oberflächliche Befallsstellen gereinigt und Bauteiltrocknungen durchgeführt. Bei Begutachtungen und Öffnung möglicher Befallsstellen kommen dann immer wieder größerer Befallsstellen zum Vorschein. Bei Gipskartonplatten können aufgrund der Zellulosebeschichtung Schimmelpilze mit besonderer gesundheitlicher Bedeutung wachsen. Die folgende Abbildung zeigt eine Bauteilöffnung nach einem Wasserschaden und nach der bereits durchgeführten Trocknung und Sanierung.

Abbildung 11: Bauteilöffnung nach Wasserschadensanierung

Abbildung 11: Bauteilöffnung nach Wasserschadensanierung

 

Abschließende Betrachtungen

Unsichtbare Schimmelpilzbefälle können vorkommen, müssen aber nicht. Mittels der optischen Bauforensik können diese eingegrenzt und bestimmt werden. Schimmelpilzschäden sollten immer nach dem Schimmelleitfaden des österreichischen Bundesministeriums bewertet und saniert werden. Hierzu sollte immer eine sachverständige Begutachtung mit Befallsbewertung und Ursachensuche durchgeführt werde, um den Befall nachhaltig abzustellen.

Wir finden unsichtbare und versteckte Schimmelschäden mittels bauforensischer und bauphysikalischer Untersuchungen, führen Befallsbewertungen durch und erstellen Sanierungsanleitungen, um hygienische Zustände nach Schimmelschäden wiederherzustellen.

Ing. Dipl.-Ing. Armin Rebernig, B.Sc.
Sachverständiger Baubiologie (VDB)
Sachverständiger für Schimmelschäden (TÜV)
Ingenieurbüro für techn. Umweltschutz u. Bauphysik
Fachkraft Bauforensik (BVS)

Quellenverzeichnis:
[1] Leitfaden zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden –
Schimmelleitfaden; Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, Stubenring 1, 1010 Wien
[2] Rapp A. O., 2022, Lehrgang Fachkraft Bauforensik, 01.-03.06.2022, Prof. Dr. A. O. Rapp, Leibnitz Universität Hannover. Veranstalter: Bundesverband Schimmelsanierung und technische Bauteiltrocknung.
[3] Kraus-Johnsen I. et al., 2018, Schimmelpilzhandbuch, Praxiswissen zu Schimmelpilzschäden in Gebäuden, Bundesanzeiger Verlag, ISBN: 978-3-8462-0785-7
[4] Positionspapier zu Schimmel in Innenräumen, Positionspapier des Arbeitskreises Innenraumluft. Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

 

Published On: Februar 6, 2023|Kategorien: Schimmelpilze|Schlagwörter: , , , , |13,6 min read|

Teilen Sie diese auf sozialen Netzwerken!

Leave A Comment

Produktneutrale, wissenschaftlich fundierte baubiologische Messtechnik und Beratung in ganz Österreich, seit 15 Jahren!
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

info(@)bau-biologie.at

Newsletter

Neuigkeiten zum gesunden Bauen, Wohnen und Leben, einfach und praxisnah erklärt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zum Newsletter!

    Verantwortlich für die Bearbeitung: Baubiologie & Umweltmesstechnik Rebernig, Zweck der Verarbeitung: Verwaltung und Kontrolle der über die Website angebotenen Dienste und Kontaktaufnahme mit dem Nutzer. Legitimation: Mit ausdrücklicher Zustimmung, Adressaten: Die Daten werden nicht weitergegeben, außer für Buchhaltungszwecke oder gesetzliche Verpflichtungen, Rechte der betroffenen Parteien: Zugang, Berichtigung und Löschung von Daten, Beantragung der Datenübertragbarkeit, Widerspruch gegen die Datenverarbeitung und Antrag auf Einschränkung der Datenverarbeitung, Quelle der Daten: Die interessierte Partei selbst, Zusätzliche Informationen: Weitere und detaillierte Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserem Datenschutzbestimmungen.

    Archiv